Tag der Viel­falt AM KAMP

Der „Tag der Viel­falt“ ist ein beson­de­rer Pro­jekt­tag, der an der Regio­na­len Schu­le am Kamp in Bad Doberan ins Leben geru­fen wur­de. Im Mit­tel­punkt ste­hen das gemein­sa­me Erle­ben und akti­ve Mit­ge­stal­ten – nicht nur das Reden über Viel­falt, son­dern das direk­te Erfah­ren und Erle­ben. Jedes Jahr wird ein neu­es Schwer­punkt­the­ma gewählt, um Demo­kra­tie­bil­dung greif­bar und leben­dig zu machen.

2023- The­ma: “LGBTQIA+”

2024- The­ma: “Wir gegen Ras­sis­mus”

2025- The­ma: “Inklu­si­on”

2026- ???

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Gruß­wort der Minis­ter­prä­si­den­tin Manue­la Schwe­sig

Unse­re NEWS zum Tag der Viel­falt 2026

Kaum liegt der letz­te Tag der Viel­falt hin­ter uns, rau­chen die Köp­fe wie­der zur The­men­fin­dung für das kom­men­de Jahr. 

Wir mel­den uns zeit­nah und geben euch Infor­ma­tio­nen zum The­ma.

3. Tag der Viel­falt Am Kamp – Inklu­si­on: Unter­schie­de fei­ern, Gemein­sam­kei­ten leben.

Der 3. Tag der Viel­falt Am Kamp ist erfolg­reich zu Ende gegan­gen – und wie­der ein­mal hat unse­re Schul­ge­mein­schaft gezeigt, wie stark sie zusam­men­steht. Was 2023 als klei­ne Idee begann, ist inzwi­schen ein fest ver­an­ker­ter Höhe­punkt im Schul­jahr gewor­den.

Vie­le fra­gen sich immer wie­der: Was macht die­sen Pro­jekt­tag eigent­lich so beson­ders? Die Ant­wort lässt sich in drei ein­fa­chen Wor­ten zusam­men­fas­sen:

Mit – anstatt über!

Statt über Men­schen nur zu lesen oder theo­re­tisch über Viel­falt zu spre­chen, tre­ten unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler direkt mit ihnen in Kon­takt: Begeg­nung statt Distanz, Dia­log statt Vor­ur­tei­le. Ein Tag die­ser Grö­ße wäre jedoch nicht ohne zahl­rei­che Unter­stüt­zen­de mög­lich.

Unser Dank gilt,

dem Land­kreis Ros­tock und dem Behin­der­ten­be­auf­trag­ten Roman Stie­ler, dem Ros­to­cker Cha­ri­ty Club, der Ost­see­s­par­kas­se, dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend mit dem Pro­gramm „Respekt Coa­ches“ unter der Lei­tung von Lea Oet­ting, InVia, dem Pro­gramm „Action!“ der Ehren­amts­stif­tung, der Bad Doberaner Fir­ma „Die Pfle­ge­bi­en­chen“ unter der Lei­tung von Frau Lubetz­ki, unse­rem Schul­ver­ein sowie allen Schü­le­rin­nen und Schü­lern, die durch ihr Enga­ge­ment – auch beim Spen­den­lauf – maß­geb­lich zum Gelin­gen bei­getra­gen haben.

Die Work­shops bil­de­ten das Herz­stück des Tages. Zahl­rei­che beein­dru­cken­de Gäs­te waren dabei:

  • die Inklu­si­ons­mann­schaft des FC Han­sa Ros­tock,
  • Mr. Wheel­chair (Gabor Schnei­der),
  • die WeWol­ves,
  • Miri Boel­ter,
  • Jonas Monar,
  • Asha Nop­pen­ey,
  • Reem Sah­wil,
  • Mathi­as Mes­ter,
  • Pame­la Pabst,
  • Alex und Lovis (Hurd­le the World),
  • Roman Stie­ler,
  • das Pro­gramm War­mUp der Anstif­tung MV,
  • Chris­ti­an Schenk,
  • Sven­ja Hart­mann,
  • unse­re Refe­ren­da­rin­nen und Refe­ren­da­re mit dem „Din­ner in the Dark“,
  • der Ver­band für Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­sport MV,
  • das Lan­des­för­der­zen­trum Hören in Güs­trow,
  • der Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­ver­ein Ros­tock sowie
  • die EUTB Ros­tock.

Sie alle ermög­lich­ten unse­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern ein­zig­ar­ti­ge Ein­bli­cke, neue Erfah­run­gen und wert­vol­le Gesprä­che.

Ein beson­de­rer Dank gilt außer­dem dem Kol­le­gi­um, der Schul­lei­tung und vor allem der AG „Tag der Viel­falt“. Vie­le Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen inves­tie­ren unzäh­li­ge Stun­den nach­mit­tags in die Pla­nung die­ses beson­de­ren Tages.

Inklu­si­on bedeu­tet, ein­an­der wahr­zu­neh­men, zuzu­hö­ren, ernst zu neh­men und Viel­falt zu fei­ern. Unse­re Welt wäre lang­wei­lig, wenn wir alle gleich wären. Gera­de Unter­schie­de machen unser Leben bun­ter und ech­ter. Die größ­ten Bar­rie­ren sind häu­fig nicht die, die wir sehen kön­nen – nicht Stu­fen oder Türen –, son­dern jene in unse­ren Köp­fen. Genau dort kön­nen wir anfan­gen, sie abzu­bau­en: mit Respekt, Mut und offe­nen Her­zen.

Der 3. Tag der Viel­falt „Am Kamp“ hat ein­drucks­voll gezeigt, wie wert­voll ech­te Begeg­nun­gen sind und wie stark wir wer­den, wenn wir gemein­sam an einer viel­fäl­ti­gen, offe­nen und respekt­vol­len Gemein­schaft arbei­ten. Vie­len Dank an alle, die die­sen Tag mög­lich gemacht haben.

Fotos: Sophia von Fia Foto­gra­fie

Insta­gram: @fia.fotografie

Web­site: www.fiafotografie.de

2. Tag der Viel­falt AM KAMP 2024

Die­ser, der sich in die­sem Schul­jahr mit dem wich­ti­gen The­ma „Ras­sis­mus“ beschäf­tig­te, wur­de von der Schu­le in Zusam­men­ar­beit mit dem Ver­ein IN VIA und den Respekt Coa­ches Ros­tock orga­ni­siert. Ziel des Pro­jek­tes war es, Vor­ur­tei­le abzu­bau­en und den Schü­le­rin­nen und Schü­lern eine neue Akzep­tanz gegen­über Min­der­hei­ten in der Gesell­schaft zu ver­mit­teln. Wei­ter­hin sol­len Schüler*innen befä­higt wer­den, poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Fra­gen und Pro­ble­me kom­pe­tent beur­tei­len zu kön­nen. Wei­ter­hin ver­folg­te der Tag das Ziel, das Bewusst­sein für Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung in ver­schie­de­nen For­men zu schär­fen und den Dia­log zwi­schen den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie Betrof­fe­nen zu för­dern. Dabei wur­de der Ansatz gewählt, den direk­ten Aus­tausch zwi­schen den Jugend­li­chen und den Gäst*innen in den Mit­tel­punkt zu stel­len – ein Dia­log „mit“ und nicht „über“ Betrof­fe­ne. Auf die­se Wei­se soll­ten Vor­ur­tei­le direkt abge­baut und die Mög­lich­keit geschaf­fen wer­den, posi­ti­ve Erfah­run­gen zu sam­meln und neue Per­spek­ti­ven zu gewin­nen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wähl­ten sich in ver­schie­de­ne Work­shops ein und beschäf­tig­ten sich hier mit The­men wie Extre­mis­mus, All­tags­ras­sis­mus, Anti­se­mi­tis­mus, Anti­zi­ga­nis­mus sowie Migra­ti­on als Chan­ce. Durch die­sen Ansatz wur­de der Pro­jekt­tag zu einer Platt­form des offe­nen Aus­tauschs und der kri­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit gesell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen. Die Ver­an­stal­tung begann mit einer Begrü­ßung durch die Pro­jekt­lei­tung und eine kur­ze Ein­füh­rung in das The­ma Ras­sis­mus.

Vielfalt 3
Tag der Vielfalt - Foto Veranstaltung 2

Anschlie­ßend gin­gen die Schüler*innen in die Work­shops, um gezielt an spe­zi­fi­schen The­men zu arbei­ten. In den Work­shops dis­ku­tier­ten sie nicht nur theo­re­tisch, son­dern konn­ten auch von den Erfah­rungs­be­rich­ten der ein­ge­la­de­nen Gäst*innen pro­fi­tie­ren, die selbst von Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung betrof­fen sind oder in ihrem Leben mit Migra­ti­ons­er­fah­run­gen kon­fron­tiert wur­den. Durch inter­ak­ti­ve For­ma­te wie Rol­len­spie­le, Grup­pen­dis­kus­sio­nen und krea­ti­ve Pro­jek­te wur­de den Jugend­li­chen die Mög­lich­keit gege­ben, sich mit den The­men aus­ein­an­der­zu­set­zen und eige­ne Ideen für eine inklu­si­ve­re Gesell­schaft zu ent­wi­ckeln. Beson­ders wich­tig war dabei, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nicht nur pas­si­ve Zuhörer*innen waren, son­dern aktiv in den Dia­log ein­ge­bun­den wur­den, was zu einer inten­si­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit den behan­del­ten The­men führ­te. Das Pro­jekt wur­de durch den Ver­ein IN VIA geför­dert, der sich für eine offe­ne und inklu­si­ve Gesell­schaft ein­setzt. IN VIA ver­folgt das Ziel, Men­schen unab­hän­gig von Geschlecht, Her­kunft oder Bil­dungs­weg zu unter­stüt­zen und setzt sich aktiv gegen gesell­schaft­li­che Aus­gren­zung ein. Der Ver­band beglei­tet vor allem jun­ge Men­schen und Frau­en auf Über­gän­gen ihres Lebens­we­ges und enga­giert sich poli­tisch für gerech­te Teil­ha­be­chan­cen. Die Respekt Coa­ches Ros­tocks unter­stütz­ten das Pro­jekt mit ihrer Exper­ti­se in der sozia­len Arbeit und der Gewalt­prä­ven­ti­on. Unter der Lei­tung von Lea Oet­ting wur­de der Pro­jekt­tag geplant und durch­ge­führt, wobei das Team von IN VIA die Schü­le­rin­nen und Schü­ler pro­fes­sio­nell beglei­te­te und unter­stütz­te. 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler beschäf­tig­ten sich in ver­schie­de­nen Work­shops mit The­men wie All­tags­ras­sis­mus, Ras­sis­mus im Inter­net und Migra­ti­on als Chan­ce. Die Work­shops wur­den durch­ge­führt von Act-Awa­re e.V. mit Kata­pult MV, Diên Hông — Gemein­sam unter einem Dach e.V., Ele­ments e.V., F.C. Han­sa Ros­tock e.V., Jun­ges Lite­ra­tur­in­sti­tut – Ver­ein für Lite­ra­tur­ver­mitt­lung Leip­zig e. V., Ker­ry Türk, Love Always Wins e.V. by Lija­na Kagg­wa, Meck­len­bur­ger AnStif­tung, Moham­mad Aman Ano­sh, Nico­la Maeß, Öko­haus e.V., Phil­ipp Härt­wig, pro­Vie Thea­ter Hohen­büss­ow, Ros­tock Sea­wol­ves .V., Zsò­fia Tor­ma und Valen­ti­na Eng­ler. Im Anschluss an die Work­shops fand eine gemein­sa­me Abschluss­ver­an­stal­tung in der Mehr­zweck­hal­le Bad Doberan statt, bei der Ergeb­nis­se auf der Büh­ne oder an Pinn­wän­den prä­sen­tiert wur­den. Zu den High­lights zähl­ten zwei Trom­mel­auf­trit­te, eine Prä­sen­ta­ti­on des Work­shops von Model und Influen­ce­rin Lija­na Kagg­wa sowie ein Live Auf­tritt von der Sän­ge­rin Cari­na Cas­til­lo, die mit ihrer Stim­me alle in den Bann gezo­gen hat. In einer Gesprächs­run­de wur­de ein Resü­mee des Tages gezo­gen. 

Der „2. Tag der Viel­falt am Kamp“ war ein vol­ler Erfolg und bot den Jugend­li­chen die Mög­lich­keit, ihre eige­nen Vor­ur­tei­le zu reflek­tie­ren und zu hin­ter­fra­gen. Beson­ders der direk­te Aus­tausch mit den Gäst*innen und die pra­xis­ori­en­tier­ten Work­shops tru­gen dazu bei, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler neue Per­spek­ti­ven gewan­nen und ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für die Kom­ple­xi­tät von Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung ent­wi­ckel­ten. Das Pro­jekt zeig­te ein­drucks­voll, wie wich­tig es ist, nicht nur über betrof­fe­ne Men­schen zu spre­chen, son­dern sie als gleich­wer­ti­ge Gesprächspartner*innen ein­zu­be­zie­hen. Der Dia­log war nicht nur ein Bil­dungs­an­ge­bot, son­dern auch eine Chan­ce, ech­te Ver­än­de­run­gen im Den­ken und Han­deln der Jugend­li­chen anzu­sto­ßen. Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass der Pro­jekt­tag an der Regio­na­len Schu­le am Kamp ein wich­ti­ger Schritt in Rich­tung einer offe­ne­ren und gerech­te­ren Gesell­schaft war. Durch sol­che Pro­jek­te kön­nen jun­ge Men­schen ler­nen, Viel­falt als Berei­che­rung zu erken­nen sowie Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung aktiv zu bekämp­fen.

Rück­blick (1. Tag der Tole­ranz) AM KAMP 2023

Am 16.11.2023 fei­er­ten wir gemein­sam unter dem Mot­to „Bun­te Viel­falt“ den 1. Tag der Tole­ranz am Kamp. Nach inten­si­ven Eva­lua­ti­ons­ge­sprä­chen haben wir uns ent­schie­den, den Namen des Pro­jekt­ta­ges zu ändern. Zusam­men mit unse­ren Gäst*innen haben wir uns treu dem Leit­mot­to der Ver­an­stal­tung „Mit anstatt über“ dazu ent­schie­den, den Begriff Tole­ranz nicht mehr in die­sem Zusam­men­hang zu ver­wen­den. Der Begriff Tole­ranz sug­ge­riert „etwas zu tole­rie­ren“, ähn­lich wie Bau­lärm. Doch möchten Men­schennicht nur tole­riert, son­dern akzep­tiert wer­den. Daher rufen wir in die­sem Jahram 14.11.2024 den 2. Tag der Viel­falt Am Kampaus.

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Am 16.11.2023 nah­men wir am inter­na­tio­na­len Tag der Tole­ranz teil. In die­sem Jahr beschäf­tig­ten wir uns mit dem The­ma LGBTQIA+. In ver­schie­de­nen Work­shops wur­de alters­ge­recht, in Abstim­mung mit den Rah­men­plä­nen unter ande­rem über Zivil­cou­ra­ge, Ste­reo­ty­pen, Akzep­tanz, Trans*identität, Drag­kunst, Mei­nungs­frei­heit, Demons­tra­ti­ons­ge­setz und Sexis­mus gespro­chen. Zu Gast waren Per­so­nen aus ganz Deutsch­land. Neben Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­te­rin Eva-Maria Krö­ger sen­de­te auch Minis­ter­prä­si­den­tin Manue­la Schwe­sig uns ein Gruß­wort. Ein gro­ßes Dan­ke­schön an die­ser Stel­le darf nicht feh­len. Ein Dank an mein gesam­tes Schul­team, wel­ches die Idee mit­trug und beglei­te­te. Ein Dank an alle Gäst*innen für ihre Offen­heit und ihren Mut, dem anre­gen­den Aus­tausch mit unse­ren Schüler*innen sowie mit unse­rem Kol­le­gi­um. Auch wir haben viel gelernt. Ein Dank für die Zeit und tol­len Gesprä­che mit der Ober­bür­ger­meis­te­rin von Ros­tock, Eva-Maria Krö­ger. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an unse­ren Kol­le­gen Herrn Zierott für die inhalt­li­che Orga­ni­sa­ti­on und an die „Respekt Coa­ches“ vom Jugend­mi­gra­ti­ons­dienst der AWO. Der Jugend­mi­gra­ti­ons­dienst hat uns mit sei­ner vie­len Zeit und Arbeit in allen finan­zi­el­len Belan­gen sowie mit der immensen Kos­ten­über­nah­me von Beginn an unter­stützt. Dan­ke, dan­ke, dan­ke! Ohne die­se Betei­lig­ten wäre dies alles nicht mög­lich gewe­sen.

Unter­stüt­zung erhiel­ten wir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter ande­rem von fol­gen­den Gäst*innen:

Can­dy Crash

Rachel Inter­ven­ti­on

Lija­na Kagg­wa

Fat­ty Acid

Absinthia Abso­lut

Ales­sia Dori­go

Sao­ir­se Mae Ber­na­dette

Kata­pult Maga­zin MV

Eva-Maria Krö­ger

Manue­la Schwe­sig

Cari­na Cas­til­lo

FC Han­sa Ros­tock

Ros­tock Sea­wol­ves

Inklu­si­ons­mann­schaft des FC Han­sa Ros­tock

Mr. Wheel­chair (Gabor Schnei­der)

die WeWol­ves

Miri Boel­ter

Jonas Monar

Asha Nop­pen­ey

Reem Sah­wil

Mathi­as Mes­ter

Pame­la Pabst

Alex und Lovis (Hurd­le the World)

Roman Stie­ler

das Pro­gramm War­mUp der Anstif­tung MV

Chris­ti­an Schenk

Sven­ja Hart­mann

der Ver­band für Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­sport MV

das Lan­des­för­der­zen­trum Hören in Güs­trow

der Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­ver­ein Ros­tock 

EUTB Ros­tock

„And I heard that there’s a spe­cial place
Whe­re boys and girls can all be queens every sin­gle day“
(Chap­pell Roan)

Wir freu­en uns über jede Unter­stüt­zung beim Tag der Viel­falt – machen Sie mit und gestal­ten Sie die­sen beson­de­ren Tag mit uns gemein­sam.

Bei Fra­gen und Anre­gun­gen:

Nils Zierott: n.*******@****mp.de

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Melden Sie ihr Kind direkt mit dem unten stehenden Formular ab. Alternativ können Sie dies natürlich auch weiterhin via E-Mail an se*********@****mp.de oder telefonisch machen.

Bitte denken Sie an die schriftliche Entschuldigung bei der Klassenleitung über das Hausaufgabenheft/ den Schülerplaner oder die Vorlage des ärztlichen Attests, sobald Ihr Kind wieder in der Schule ist.