Prä­ven­ti­on

Auf die­se Sei­te erhältst du Infor­ma­tio­nen zu unse­ren zahl­rei­chen Prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­ten.

Im Prä­ven­ti­ons­plan der Schu­le sind für jede Klas­sen­stu­fe Pro­jek­te zu unter­schied­li­chen The­men ange­setzt. Die The­men keh­ren teil­wei­se in höhe­ren Klas­sen­stu­fen ver­tie­fend wie­der. Am Ende des Schul­jah­res wird der Plan mit den Lehr­kräf­ten und Schüler*innen eva­lu­iert und gege­be­nen­falls für das kom­men­de Schul­jahr ange­passt.

Die Prä­ven­ti­ons­ar­beit wur­de in den letz­ten Jah­ren ins­be­son­de­re durch die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Mai­ke Ehren­schnei­der, durch die Prä­ven­ti­ons­be­am­tin Wien­ke Brü­seha­fer (Poli­zei Ros­tock), durch Sexu­al­päd­ago­ge Tom Scheel (Cen­trum für sexu­el­le Gesund­heit e.V.), durch den Ver­ein Irr­sin­nig Mensch­lich e.V. und durch Lea Oet­ting (Bun­des­pro­gramm „Respekt Coa­ches“, IN VIA Ros­tock e.V.) unter­stützt. Zahl­rei­che Trä­ger, Ver­ei­ne, Orga­ni­sa­tio­nen und Anbie­ter berei­cher­ten und berei­chern die Prä­ven­ti­ons­ar­beit an der Schu­le durch viel­fäl­ti­ge Work­shops und Pro­jek­te zu den genann­ten The­men.

Tabelle zum Thema Prävetion mit den Themen für die verschiedenen Klassenstufen

Bun­des­pro­gramm „Respekt Coa­ches“

Das Bun­des­pro­gramm „Respekt Coa­ches“ macht demo­kra­ti­sche Wer­te für jun­ge Men­schen erleb­bar und stärkt sie in ihrer Per­sön­lich­keit. Mit prä­ven­ti­ven Ange­bo­ten för­dert das Pro­gramm Respekt, Tole­ranz und den Abbau von Vor­ur­tei­len an Schu­len. Die Arbeit mit den Jugend­li­chen (ab Klas­sen­stu­fe 5) rich­tet sich gegen jede Form von Dis­kri­mi­nie­rung. Eine kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit men­schen­ver­ach­ten­den Ein­stel­lun­gen, Ideo­lo­gien und Pro­pa­gan­da wird geför­dert, um so Radi­ka­li­sie­rung ent­ge­gen­zu­wir­ken.

Seit 2021 gibt es das Prä­ven­ti­ons­pro­gramm an der Regio­na­len Schu­le am Kamp (2021 bis 2023 Koope­ra­ti­on mit der AWO Ros­tock gGmbH, seit 2024 Koope­ra­ti­on mit IN VIA Ros­tock e. V.). Lea Oet­ting orga­ni­siert und beglei­tet viel­fäl­ti­ge Grup­pen­an­ge­bo­te, zum Bei­spiel Pro­jekt­ta­ge gegen Aus­gren­zung, Work­shops zum Umgang mit Social Media, Rap-Pro­jek­te oder auch Aus­stel­lungs­be­su­che. Dabei kom­men die jun­gen Men­schen mit­ein­an­der ins Gespräch, wodurch Respekt und Zusam­men­halt in den Klas­sen und an der Schu­le gestärkt wer­den, gemäß dem Pro­gramm-Mot­to: „Lass uns reden! Reden bringt Respekt.“

The­men und Inhal­te des Pro­gramms „Respekt Coa­ches“ sind unter ande­rem:

  • Dis­kri­mi­nie­rung, Ras­sis­mus und Anti­se­mi­tis­mus,
  • alle For­men von Extre­mis­mus,
  • Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gien, Fake News und Hate Speech,
  • Demo­kra­tie­bil­dung, Par­ti­zi­pa­ti­on und Mei­nungs­frei­heit,
  • Diver­si­tät und reli­giö­se Viel­falt,
  • Geschlech­ter­rol­len und Sexis­mus,
  • Zivil­cou­ra­ge und Zusam­men­halt sowie
  • Per­sön­lich­keits­stär­kung.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: https://www.lass-uns-reden.de/

invia

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